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Für Demokratie entschlossen einstehen und Dialog fördern - die Landessynode bezieht eine klare Position gegenüber der AfD.
Beschluss der Landessynode vom 20. April 2024 sowie die Pressemeldung zur Synode
Harald Geywitz, Präses der Landessynode:
„Wir treten auf Grundlage unseres christlichen Glaubens ein für Demokratie und Rechtsstaat. Wir sind als Kirche weiterhin ein wichtiger Ort des Dialogs und wollen das in diesem Jahr noch ausbauen. Aber es gibt Grenzen, die von unserer Landessynode nun klar benannt wurden, und die von der AfD mit menschenfeindlichen Positionen weit überschritten wurde. Ich bitte Sie, in den Gemeinden das Gespräch zu suchen, strittige Themen anzusprechen und Dialog-Formate anzubieten. Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sind die besten Voraussetzungen dafür, dass die Würde eines jeden Menschen gewahrt wird und wir friedlich zusammenleben können.“
„Wir treten auf Grundlage unseres christlichen Glaubens ein für Demokratie und Rechtsstaat. Wir sind als Kirche weiterhin ein wichtiger Ort des Dialogs und wollen das in diesem Jahr noch ausbauen. Aber es gibt Grenzen, die von unserer Landessynode nun klar benannt wurden, und die von der AfD mit menschenfeindlichen Positionen weit überschritten wurde. Ich bitte Sie, in den Gemeinden das Gespräch zu suchen, strittige Themen anzusprechen und Dialog-Formate anzubieten. Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sind die besten Voraussetzungen dafür, dass die Würde eines jeden Menschen gewahrt wird und wir friedlich zusammenleben können.“
PM_Frühjahrssynode_20.04.2024
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DS 09.1.1 B - Beschluss - Für Demokratie entschlossen einstehen und Dialog fördern
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