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Auf ein Neues
Andacht von Uwe Simon, Superintendent
Die Straßen werden wohl am Wochenende wieder voll werden. Die Schulferien in Berlin und Brandenburg enden und viele machen sich nach dem verdienten Urlaub auf den Heimweg. Die einen haben versucht, die Zeit bis zum Schluss auszukosten und beeilen sich nun, nach Hause zu kommen. Die anderen wollen sich nach den erholsamen Tagen auch auf der Heimfahrt die Ruhe nicht nehmen lassen und gehen die Heimreise ruhig an. Mein Wunsch : Fahren sie vorsichtig und allen eine gute und behütete Heimfahrt. Hoffentlich haben sie viel zu erzählen und können noch ein gute Weile von den Erlebnissen und der Ruhe zehren. Ruhe und Entspannung, Freizeit und Urlaub sind etwas wunderbares. Gott sei Dank - es gibt diesen Wechsel von Aufgaben und Ruhepausen im Wechsel von Alltag und Sonntag und von Arbeitszeit und Urlaubszeit.
Nun fängt für viele etwas Neues an. Die Kleinen kommen in den Kindergarten, Schulanfänger warten ungeduldig auf die Einschulung, die Älteren wechseln womöglich auf die Oberschule oder das Gymnasium, die Ausbildung beginnt, vielleicht auch das Studium oder eine neue Arbeitsstelle wird angetreten. Vielleicht ist es auch einfach nur das Wiedersehen mit den vertrauten Kolleginnen und Kollegen, das auf sie wartet. Aller Anfang mag schwer sein, vor allem aber soll er gesegnet sein. Segen ist die sichtbare und spürbare Zusage, dass Gott bei Ihnen ist, ihr Leben stärken und vor allem Bösen bewahren möge. Die Hände, die segnen, erinnern an Gottes Hände, die die Gesegneten halten, den Rücken stärken oder schützend auf auf ihnen liegen sollen. Das können wir alle gut gebrauchen, wenn wir in der kommenden Woche wieder (neu) anfangen. Oder aber: wenn erst jetzt unser Urlaub beginnt. Ich wünsche Ihnen dankbare Erinnerung an die Zeichen der Güte Gottes in den zurückliegenden Wochen oder aber neu die Erfahrung, dass Gott bei uns ist egal ob wir in der Ferne oder der Nähe sind. Einen guten Start wünscht Ihnen Ihr
Uwe Simon, Superintendent
Nun fängt für viele etwas Neues an. Die Kleinen kommen in den Kindergarten, Schulanfänger warten ungeduldig auf die Einschulung, die Älteren wechseln womöglich auf die Oberschule oder das Gymnasium, die Ausbildung beginnt, vielleicht auch das Studium oder eine neue Arbeitsstelle wird angetreten. Vielleicht ist es auch einfach nur das Wiedersehen mit den vertrauten Kolleginnen und Kollegen, das auf sie wartet. Aller Anfang mag schwer sein, vor allem aber soll er gesegnet sein. Segen ist die sichtbare und spürbare Zusage, dass Gott bei Ihnen ist, ihr Leben stärken und vor allem Bösen bewahren möge. Die Hände, die segnen, erinnern an Gottes Hände, die die Gesegneten halten, den Rücken stärken oder schützend auf auf ihnen liegen sollen. Das können wir alle gut gebrauchen, wenn wir in der kommenden Woche wieder (neu) anfangen. Oder aber: wenn erst jetzt unser Urlaub beginnt. Ich wünsche Ihnen dankbare Erinnerung an die Zeichen der Güte Gottes in den zurückliegenden Wochen oder aber neu die Erfahrung, dass Gott bei uns ist egal ob wir in der Ferne oder der Nähe sind. Einen guten Start wünscht Ihnen Ihr
Uwe Simon, Superintendent