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Valentin - Heiliger der Liebe
Andacht von Ulrike Gartenschläger, Beauftragte für die Arbeit mit Kindern im Kirchenkreis
In diesen Tage ist er überall gegenwärtig, der Heilige Valentin: In Supermärkten, in Schmuckgeschäften, und vor allem überall da, wo es Blumen gibt.
Ziemlich sicher wissen wir von Valentin, dass er im 3.Jahrhundert Bischof von Terni war, einer Stadt in Mittelitalien. Am 14.Februar 269 n.Chr. soll Valentin angeblich hingerichtet worden sein. Viele Legenden ranken sich um ihn. So soll er heimlich Trauungen nach christlichem Ritus vorgenommen haben. Und er soll auch Menschen getraut haben, die eigentlich nicht heiraten durften, z.B. Sklaven oder Soldaten. Er soll einen großen Blumengarten bewirtschaftet haben und beschenkte, so wird berichtet, vorbeikommende Paare reichlich mit Blumen. Valentin stellte sich auf die Seite der Liebenden und der Liebe, allen geltenden Ordnungen und gesellschaftlichen Normen zum Trotz. Er folgte damit unmittelbar den Fußspuren Jesu, der die Liebe zum obersten Gebot für unser Leben erhoben hat. „Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, aber die Liebe ist die Größte unter ihnen.“ So schrieb Paulus, ein glühender Missionar für die christliche Botschaft, wenige Jahrzehnte nach Jesu Tod an eine Gemeinde in Korinth. Bis heute ist dieser Bibelvers ein beliebter Trauspruch.
Wie gut kann es tun, mitten im Alltag ein Zeichen der Liebe zu bekommen: eine kleine Aufmerksamkeit, ein gutes, aufmunterndes Wort, ein Dank, ein Lob, oder Blumen. Der Valentinstag ist eine wunderbare Erinnerung: Gib denen, die du liebst, ein Zeichen deiner Liebe. Das gilt nicht nur für Verliebte oder Paare. Zeichen der Liebe und Zeichen der Wertschätzung brauchen wir in jedem Alter. Und nicht nur Verliebte sollten großzügig damit umgehen. In Familie und Freundschaft, am Arbeitsplatz, überall, wo wir mit Menschen zusammen kommen, kann ein Zeichen der Liebe und Wertschätzung wahre Wunder bewirken. Ich wünsche Ihnen gute Ideen und wunderbare Erfahrungen, wenn Sie einen Menschen in ihrer Nähe mit einer kleinen Aufmerksamkeit bedenken.
Ziemlich sicher wissen wir von Valentin, dass er im 3.Jahrhundert Bischof von Terni war, einer Stadt in Mittelitalien. Am 14.Februar 269 n.Chr. soll Valentin angeblich hingerichtet worden sein. Viele Legenden ranken sich um ihn. So soll er heimlich Trauungen nach christlichem Ritus vorgenommen haben. Und er soll auch Menschen getraut haben, die eigentlich nicht heiraten durften, z.B. Sklaven oder Soldaten. Er soll einen großen Blumengarten bewirtschaftet haben und beschenkte, so wird berichtet, vorbeikommende Paare reichlich mit Blumen. Valentin stellte sich auf die Seite der Liebenden und der Liebe, allen geltenden Ordnungen und gesellschaftlichen Normen zum Trotz. Er folgte damit unmittelbar den Fußspuren Jesu, der die Liebe zum obersten Gebot für unser Leben erhoben hat. „Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, aber die Liebe ist die Größte unter ihnen.“ So schrieb Paulus, ein glühender Missionar für die christliche Botschaft, wenige Jahrzehnte nach Jesu Tod an eine Gemeinde in Korinth. Bis heute ist dieser Bibelvers ein beliebter Trauspruch.
Wie gut kann es tun, mitten im Alltag ein Zeichen der Liebe zu bekommen: eine kleine Aufmerksamkeit, ein gutes, aufmunterndes Wort, ein Dank, ein Lob, oder Blumen. Der Valentinstag ist eine wunderbare Erinnerung: Gib denen, die du liebst, ein Zeichen deiner Liebe. Das gilt nicht nur für Verliebte oder Paare. Zeichen der Liebe und Zeichen der Wertschätzung brauchen wir in jedem Alter. Und nicht nur Verliebte sollten großzügig damit umgehen. In Familie und Freundschaft, am Arbeitsplatz, überall, wo wir mit Menschen zusammen kommen, kann ein Zeichen der Liebe und Wertschätzung wahre Wunder bewirken. Ich wünsche Ihnen gute Ideen und wunderbare Erfahrungen, wenn Sie einen Menschen in ihrer Nähe mit einer kleinen Aufmerksamkeit bedenken.