11.06.2023 | Die Welt mit Kinderaugen betrachten
Gedanken zum Wochenende von Diakonin Elisa Kerner aus dem Pfarrsprengel Gransee zum 1. Sonntag nach Trinitatis
Beginnt auch bei dir schon mit dem Weckerklingeln der Stress? An was nicht alles gedacht werden muss. Gedanklich schon beim nächsten Schritt. Der Alltag mit Kindern hat viele ToDo‘s: von Arztbesuchen, Geburtstagen, Schulmappen packen, Zettel unterschreiben und und und. Jeder Tag ist so voll gepackt mit Terminen, Pflichten, Anforderungen von außen - und vor allem an sich selbst. Das Gefühl: Abgehetzt.
Der Rasen ist zu hoch: Unbedingt mähen! Das Auto wieder so dreckig: unbedingt putzen! Geschirr stapelt sich in der Küche: unbedingt waschen! Natürlich schnell noch die Kinder in den Arm nehmen.
Wie ist es, die Welt einfach mit Kinderaugen zu betrachten?
Da! Hast du auch den Schmetterling gesehen, der im hohen Gras verschwunden ist? Wie hübsch doch der Staub auf der Autoscheibe in der Sonne glitzert. Wie viele Teller wohl in der Küche noch gestapelt werden können, bevor der Turm umfällt?
Wie wunderschön es doch ist, einfach in den Arm genommen zu werden. Ein Moment von Geborgenheit, der sich wie Ewigkeit anfühlt. Die Welt mit Kinderaugen zu sehen, fühlt sich an wie genießen, wie zur Ruhe zu kommen.
Bei Gott da dürfen wir Kind sein. Bei Gott können wir zur Ruhe kommen. Seine Schöpfung mit all den bunten Farben und auch den Sorgenfalten genießen. Wir können uns in seine Arme fallen lassen und werden uns geborgen fühlen. Wir dürfen den Alltagsstress mal ganz vergessen und die Welt einfach Kinderaugen betrachten.
Der Rasen ist zu hoch: Unbedingt mähen! Das Auto wieder so dreckig: unbedingt putzen! Geschirr stapelt sich in der Küche: unbedingt waschen! Natürlich schnell noch die Kinder in den Arm nehmen.
Wie ist es, die Welt einfach mit Kinderaugen zu betrachten?
Da! Hast du auch den Schmetterling gesehen, der im hohen Gras verschwunden ist? Wie hübsch doch der Staub auf der Autoscheibe in der Sonne glitzert. Wie viele Teller wohl in der Küche noch gestapelt werden können, bevor der Turm umfällt?
Wie wunderschön es doch ist, einfach in den Arm genommen zu werden. Ein Moment von Geborgenheit, der sich wie Ewigkeit anfühlt. Die Welt mit Kinderaugen zu sehen, fühlt sich an wie genießen, wie zur Ruhe zu kommen.
Bei Gott da dürfen wir Kind sein. Bei Gott können wir zur Ruhe kommen. Seine Schöpfung mit all den bunten Farben und auch den Sorgenfalten genießen. Wir können uns in seine Arme fallen lassen und werden uns geborgen fühlen. Wir dürfen den Alltagsstress mal ganz vergessen und die Welt einfach Kinderaugen betrachten.