
"Jesus lebt, mit ihm auch ich."
11.04.2021 | Gedanken zum Wochenende von Gemeindepädagogin Ulrike Limbrecht zum Sonntag Quasimodogeniti
Das Osterfest liegt gerade hinter uns. Wie groß waren die Gefühle, als der alte Osterruf: „Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden!“ wieder zu hören war! Wie ergreifend die Osterbotschaft, dass der Tod nicht das letzte Wort über uns haben wird!
Aber nach großen Osterworten befällt uns Menschen wieder die alltägliche Angst und Sorge. Wird mir und meinen Lieben die Gesundheit erhalten bleiben? Wird mir das Älterwerden nicht doch schwer zu schaffen machen? Oder werde ich meine Arbeiten weiterhin bewältigen können?
Dieser Sonntag heißt: Quasimodogeniti. Das bedeutet: Wie die neugeborenen Kindlein. Ich möchte mich wie neugeboren fühlen.
Ja, das möchte ich. Doch manchmal sehen wir Gottes gutes Werk an uns nicht. Manchmal fehlt uns die Kraft oder die Freude. Wir fühlen uns leer und ausgebrannt. Wo fehlt uns der Mut? Nichts ändert sich, die Dunkelheit dauert an, kein Licht am Horizont und wir leiden, besonders in diesen Zeiten.
Nein, so kann es nicht bleiben! Trostspendende Gespräche mit lieben Menschen helfen uns da weiter. Gottes gute Worte ermutigen uns, aber wir fragen uns gleichzeitig: Was will ich mit Gottes Hilfe neu anfangen? Und irgendwann, manchmal erst nach langer Zeit können wir endlich wieder sagen: Ich will Gottes Kind sein und bleiben. Ich werde nicht erstarrt stehen bleiben. Ich atme auf und gehe weiter, denn ich möchte den neuen Wegen vertrauen. Dazu benötige ich Schutz und Hilfe.
Ich spüre: Gott ist da und ich brauche IHN. Was ich nicht hinkriege, schafft ER mit mir. Das glaube ich.
Ein altes Kirchenlied heißt: "Jesus lebt, mit ihm auch ich." Was für starke Worte!
Mit dieser wunderbaren österlichen Botschaft möchte auch ich Ihnen Mut machen und Sie herzlichst grüßen!
Ihre Ulrike Limbrecht,
Gemeindepädagogin im Löwenberger Land und Liebenwalde
Aber nach großen Osterworten befällt uns Menschen wieder die alltägliche Angst und Sorge. Wird mir und meinen Lieben die Gesundheit erhalten bleiben? Wird mir das Älterwerden nicht doch schwer zu schaffen machen? Oder werde ich meine Arbeiten weiterhin bewältigen können?
Dieser Sonntag heißt: Quasimodogeniti. Das bedeutet: Wie die neugeborenen Kindlein. Ich möchte mich wie neugeboren fühlen.
Ja, das möchte ich. Doch manchmal sehen wir Gottes gutes Werk an uns nicht. Manchmal fehlt uns die Kraft oder die Freude. Wir fühlen uns leer und ausgebrannt. Wo fehlt uns der Mut? Nichts ändert sich, die Dunkelheit dauert an, kein Licht am Horizont und wir leiden, besonders in diesen Zeiten.
Nein, so kann es nicht bleiben! Trostspendende Gespräche mit lieben Menschen helfen uns da weiter. Gottes gute Worte ermutigen uns, aber wir fragen uns gleichzeitig: Was will ich mit Gottes Hilfe neu anfangen? Und irgendwann, manchmal erst nach langer Zeit können wir endlich wieder sagen: Ich will Gottes Kind sein und bleiben. Ich werde nicht erstarrt stehen bleiben. Ich atme auf und gehe weiter, denn ich möchte den neuen Wegen vertrauen. Dazu benötige ich Schutz und Hilfe.
Ich spüre: Gott ist da und ich brauche IHN. Was ich nicht hinkriege, schafft ER mit mir. Das glaube ich.
Ein altes Kirchenlied heißt: "Jesus lebt, mit ihm auch ich." Was für starke Worte!
Mit dieser wunderbaren österlichen Botschaft möchte auch ich Ihnen Mut machen und Sie herzlichst grüßen!
Ihre Ulrike Limbrecht,
Gemeindepädagogin im Löwenberger Land und Liebenwalde