
Foto: KK-OHL / Stefan Determann
„So schön kann die Schöpfung sein.“
Das Motto des ersten Fahrradgottesdienstes im Pfarrsprengel Lindow-Herzberg war auch eine Einladung in drei wunderschöne Dorfkirchen: Keller, Glambeck und Vielitz, jede in einer anderen Epoche erbaut und jede ein großes Stück Heimat.
Eine sportlich-aktive Gemeinde hatte sich auf den Weg gemacht durch Wald, Wiesen und Felder über Sandwege, Pflaster und Asphalt. Und das war keine Frage des Alters. 81 zählte die an Jahren reichste Radlerin.
„Gott schaut auf das Kleine und lässt aus dem Kleinen Großes wachsen.“ Damit begrüßte Pfarrer Holger Baum am Morgen die Gemeinde in der schönen Barockkirche von Keller. Und tatsächlich vermehrte sich auch die Schar der Radler über Glambeck bis nach Vielitz, so dass die Abschlussandacht in Vielitz kurzerhand auf die Wiese vor der Kirche verlagert wurde. Drinnen wäre es zu eng geworden.
In Glambeck stand das Wunder der Schöpfung und unser Umgang mit dem Werk Gottes im Zentrum der Andacht von Pfarrerin Christine Gebert. "Großer Gott, wir loben dich" war das richtige Lied dafür. Aus der Kirche klang die Orgel nach draußen und vor der Kirche sang die Gemeinde.
Und mit der Frage „Wo ist denn die Kirche in uns?“ gab Dirk Bock den Anstoß zum Rückblick: Wir haben uns auf den Weg gemacht, von Kirche zu Kirche, haben die Kirchen gesehen, haben etwas über die Kirchen gehört, und haben bei den Andachten auch unsere innere Kirchen und unseren Glauben wieder auftanken können. Kein Lied könnte zum Abschluss besser passen, als „Vertraut den neuen Wegen“. Es spannte den Bogen vom Kleinen, mit dem so manches beginnt, was wachsen möchte, hin zur Wiese vor der Vielitzer Kirche.
So wird dieser erste Fahrradgottesdienst wohl eine Fortsetzung finden. Die radel-aktive Gemeinde im Pfarrsprengel Lindow-Herzberg und vielleicht auch darüber hinaus wird es freuen.
„Gott schaut auf das Kleine und lässt aus dem Kleinen Großes wachsen.“ Damit begrüßte Pfarrer Holger Baum am Morgen die Gemeinde in der schönen Barockkirche von Keller. Und tatsächlich vermehrte sich auch die Schar der Radler über Glambeck bis nach Vielitz, so dass die Abschlussandacht in Vielitz kurzerhand auf die Wiese vor der Kirche verlagert wurde. Drinnen wäre es zu eng geworden.
In Glambeck stand das Wunder der Schöpfung und unser Umgang mit dem Werk Gottes im Zentrum der Andacht von Pfarrerin Christine Gebert. "Großer Gott, wir loben dich" war das richtige Lied dafür. Aus der Kirche klang die Orgel nach draußen und vor der Kirche sang die Gemeinde.
Und mit der Frage „Wo ist denn die Kirche in uns?“ gab Dirk Bock den Anstoß zum Rückblick: Wir haben uns auf den Weg gemacht, von Kirche zu Kirche, haben die Kirchen gesehen, haben etwas über die Kirchen gehört, und haben bei den Andachten auch unsere innere Kirchen und unseren Glauben wieder auftanken können. Kein Lied könnte zum Abschluss besser passen, als „Vertraut den neuen Wegen“. Es spannte den Bogen vom Kleinen, mit dem so manches beginnt, was wachsen möchte, hin zur Wiese vor der Vielitzer Kirche.
So wird dieser erste Fahrradgottesdienst wohl eine Fortsetzung finden. Die radel-aktive Gemeinde im Pfarrsprengel Lindow-Herzberg und vielleicht auch darüber hinaus wird es freuen.