Feierliche Einführung für Martin Doß in der Stadtkirche Velten
Feierliche Einführung zu Palmarum auch in Velten für Pfarrer Martin Doß. Seinen ersten Gottesdienst in der Stadtkirche hat er schon im Januar gehalten. Damals war die Neugier groß, die Kirche gut gefüllt. Am Palmsonntag nun, zur offiziellen Einführung reichte der Platz auf den Bänken nicht aus. Vier Stuhlreihen mussten hinten in der Kirche noch schnell aufgestellt werden, damit auch die zuletzt gekommenen sitzen können. Einige werden sicher aus Neugier gekommen sein. Viele Menschen in der Region haben Martin Doß aber bereits gut kennen und schätzen gelernt. Nun wollen sie auch der offiziellen Einführung dabei zu sein.
Als Pfarrer der Kirchengemeinde Marwitz-Velten ist der von der Nordkirche kommende, aber in Berlin aufgewachsene Doß mittlerweile in der Region bekannt: Für seine herzliche und zugewandte Art. Für seine spannenden Predigten, die immer auch etwas mit seinem Leben und dem Miteinanderleben zu tun haben, und die er gern mit einem Lied, gesungen zur Gitarre enden lässt. Wird es auch diesmal so sein?
Posaunenchor und Ökumenischer Chor der Gemeinde haben sich auf der Empore versammelt. Unter der Leitung von Antje Oehlschägel begleiten die Bläserinnen und Bläser der Kirchengemeinde Marwitz-Velten musikalisch, gemeinsam mit dem Ökumenischen Chor Velten unter der Leitung von Therese Härtel.
Ein freudiger Tag für die gesamte Gemeinde einschließlich der Kirchengemeinde Leegebruch, die mit Pfarrer Doß nun wieder einen Vakanzverwalter in unmittelbarer Nachbarschaft haben. Und auch bei Superintendent Uwe Simon ist die Freude groß. Fast nahtlos konnte die Veltener Pfarrstelle zum neuen Jahr wieder besetzt werden. Gemeinsam mit dem GKR-Vorsitzenden Christian Schmidt sprach er den Segen.
In seiner Predigt knüpfte Martin Doss an das an, was unser Miteinanderleben ausmacht: Mitmenschlichkeit. „Achte auf das, was Menschen das Leben schwer macht. Schau hin, statt die Nachrichten auszublenden. Zeig Dich solidarisch mit denen, die durch eine schwere Zeit gehen.“ schrieb er im aktuellen Gemeindebrief mit Blick auf die Passionszeit und das „sich Zeit-nehmen“. Für ein bewusstes miteinander Leben ist ein bewusstes Zuhören wichtig.
Beim anschließenden Empfang im Gemeindehaus betonen Veltens Bürgermeisterin Ines Hübner wie auch Wolfgang Geppert, als Bürgermeister von Oberkrämer für Marwitz zuständig, unisono, wie wichtig eine starke Kirchengemeinde in der kommunalen Gemeinschaft ist.
Die Kirchengemeinde Marwitz-Velten ist bestens aufgestellt. Eine selbstbewusste stabile Gemeinde „mitten im Leben“, die am kommunalen Geschehen aktiv teilnimmt, sich einmischt und etwas zu sagen hat. Dass der Weg Martin Doß hierher, ins Veltener Pfarrhaus geführt hat, werden viele als Glücksfall empfinden. Und das ist es auch. So heißen wir dich herzlich willkommen, lieber Martin Doß und wünschen dir Gottes Segen für deinen Dienst!
Als Pfarrer der Kirchengemeinde Marwitz-Velten ist der von der Nordkirche kommende, aber in Berlin aufgewachsene Doß mittlerweile in der Region bekannt: Für seine herzliche und zugewandte Art. Für seine spannenden Predigten, die immer auch etwas mit seinem Leben und dem Miteinanderleben zu tun haben, und die er gern mit einem Lied, gesungen zur Gitarre enden lässt. Wird es auch diesmal so sein?
Posaunenchor und Ökumenischer Chor der Gemeinde haben sich auf der Empore versammelt. Unter der Leitung von Antje Oehlschägel begleiten die Bläserinnen und Bläser der Kirchengemeinde Marwitz-Velten musikalisch, gemeinsam mit dem Ökumenischen Chor Velten unter der Leitung von Therese Härtel.
Ein freudiger Tag für die gesamte Gemeinde einschließlich der Kirchengemeinde Leegebruch, die mit Pfarrer Doß nun wieder einen Vakanzverwalter in unmittelbarer Nachbarschaft haben. Und auch bei Superintendent Uwe Simon ist die Freude groß. Fast nahtlos konnte die Veltener Pfarrstelle zum neuen Jahr wieder besetzt werden. Gemeinsam mit dem GKR-Vorsitzenden Christian Schmidt sprach er den Segen.
In seiner Predigt knüpfte Martin Doss an das an, was unser Miteinanderleben ausmacht: Mitmenschlichkeit. „Achte auf das, was Menschen das Leben schwer macht. Schau hin, statt die Nachrichten auszublenden. Zeig Dich solidarisch mit denen, die durch eine schwere Zeit gehen.“ schrieb er im aktuellen Gemeindebrief mit Blick auf die Passionszeit und das „sich Zeit-nehmen“. Für ein bewusstes miteinander Leben ist ein bewusstes Zuhören wichtig.
Beim anschließenden Empfang im Gemeindehaus betonen Veltens Bürgermeisterin Ines Hübner wie auch Wolfgang Geppert, als Bürgermeister von Oberkrämer für Marwitz zuständig, unisono, wie wichtig eine starke Kirchengemeinde in der kommunalen Gemeinschaft ist.
Die Kirchengemeinde Marwitz-Velten ist bestens aufgestellt. Eine selbstbewusste stabile Gemeinde „mitten im Leben“, die am kommunalen Geschehen aktiv teilnimmt, sich einmischt und etwas zu sagen hat. Dass der Weg Martin Doß hierher, ins Veltener Pfarrhaus geführt hat, werden viele als Glücksfall empfinden. Und das ist es auch. So heißen wir dich herzlich willkommen, lieber Martin Doß und wünschen dir Gottes Segen für deinen Dienst!