Feierliche Einführung für Diakonin Johanna Baumunk in Templin
Zum Palmsonntag hießen die Kirchengemeinde Templin, die Regionalkirchengemeinde Herzfelde und der Pfarrsprengel Lychen „ihre“ Diakonin nun auch offiziell herzlich in der Nordregion unseres Kirchenkreises willkommen. In einem feierlichen Gottesdienst wurde Diakonin Johanna Baumunk in ihren Dienst eingeführt und gleichzeitig als Prädikantin berufen.
Die Freude war Johanna Baumunk ins Gesicht, als sie die Urkunde von Superintendent Uwe Simon entgegennahm. Unüberhörbar auch der kräftige Applaus der Gemeinde. Aus allen Orten der Region war sie in der Maria-Magdalenen-Kirche zusammengekommen. Die Spannung des Kennenlernens ist sich längst einem Wir-Gefühl gewichen. Denn seit ihrem Dienstantritt im August letzten Jahres hat Diakonin Baumunk schon einige Marken für eine Weggemeinschaft gesetzt.
Mit Eifer sind die Kinder in Templin und Lychen zum „Abenteuer: Glaube“ unterwegs. In Milmersdorf gibt es mit „KidConnect“ regelmäßige Angebote in der „Alten Schule“. Und Spätestens seit den Krippenspielen ist die neue Diakonin auch den großen Christvesper-Gemeinden in der Region bekannt. So sind die Kinder selbstverständlich auch bei ihrer Einführung mit dabei: Mit einem Predigt-Anspiel zum Einzug Jesu in Jerusalem, natürlich mit Esel und Palmwedel.
Studiert hat Johanna Baumunk am Evangelische Johannesstift in Berlin-Spandau, wo sie zuvor ein Freiwilliges Soziales Jahr absolvierte. Neben ihrem Studium der Sozialen Arbeit und Diakonik arbeitete sie bereits in verschiedenen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, vorwiegend mit Altersgruppen zwischen 2-14 Jahren. Nach dem Abschluss und der Einsegnung ins Diakoninnenamt ist sie nun in den Gemeinden der Nordregion des Kirchenkreises Oberes Havelland tätig. Aber nicht nur im Bereich „Arbeit mit Kindern“. Als Prädikantin hat sie das Recht der freien Wortverkündigung und darf auch selbst Gottesdienst leiten, taufen, Hochzeiten feiern und beerdigen.
Aufgewachsen ist die in Schwedt/Oder geborene Johanna Baumunk im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Dass es sie nun wieder in die Uckermark zurückzieht, „hätte sie sich zwar nicht träumen lassen“ - schrieb sie in ihrer Vorstellung im September-Gemeindebrief letzten Jahres. Die Entscheidung scheint aber mehr als geglückt: Johanna Baumunk fühlt sich angekommen.
Die Freude war Johanna Baumunk ins Gesicht, als sie die Urkunde von Superintendent Uwe Simon entgegennahm. Unüberhörbar auch der kräftige Applaus der Gemeinde. Aus allen Orten der Region war sie in der Maria-Magdalenen-Kirche zusammengekommen. Die Spannung des Kennenlernens ist sich längst einem Wir-Gefühl gewichen. Denn seit ihrem Dienstantritt im August letzten Jahres hat Diakonin Baumunk schon einige Marken für eine Weggemeinschaft gesetzt.
Mit Eifer sind die Kinder in Templin und Lychen zum „Abenteuer: Glaube“ unterwegs. In Milmersdorf gibt es mit „KidConnect“ regelmäßige Angebote in der „Alten Schule“. Und Spätestens seit den Krippenspielen ist die neue Diakonin auch den großen Christvesper-Gemeinden in der Region bekannt. So sind die Kinder selbstverständlich auch bei ihrer Einführung mit dabei: Mit einem Predigt-Anspiel zum Einzug Jesu in Jerusalem, natürlich mit Esel und Palmwedel.
Studiert hat Johanna Baumunk am Evangelische Johannesstift in Berlin-Spandau, wo sie zuvor ein Freiwilliges Soziales Jahr absolvierte. Neben ihrem Studium der Sozialen Arbeit und Diakonik arbeitete sie bereits in verschiedenen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, vorwiegend mit Altersgruppen zwischen 2-14 Jahren. Nach dem Abschluss und der Einsegnung ins Diakoninnenamt ist sie nun in den Gemeinden der Nordregion des Kirchenkreises Oberes Havelland tätig. Aber nicht nur im Bereich „Arbeit mit Kindern“. Als Prädikantin hat sie das Recht der freien Wortverkündigung und darf auch selbst Gottesdienst leiten, taufen, Hochzeiten feiern und beerdigen.
Aufgewachsen ist die in Schwedt/Oder geborene Johanna Baumunk im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Dass es sie nun wieder in die Uckermark zurückzieht, „hätte sie sich zwar nicht träumen lassen“ - schrieb sie in ihrer Vorstellung im September-Gemeindebrief letzten Jahres. Die Entscheidung scheint aber mehr als geglückt: Johanna Baumunk fühlt sich angekommen.