
Fassade am Templiner Kirchturm ausgebessert
Ein Bericht aus dem Uckermarkkurier von Sigrid Werner
Seit der Sanierung von St. Maria Magdalenen sind 20 Jahre vergangen. Jetzt beginnt die Farbe abzublättern.
Templin.
In luftiger Höhe haben Mitarbeiter der Malerfirma Dalchow aus Templin mit Ausbesserungsarbeiten an der Fassade des Turmes der Maria-Magdalenen-Kirche Templin begonnen. Die evangelische Kirchengemeinde hat sie mit der Reparatur der Schadstellen an der Fassade des 70 Meter hohen Turmes beauftragt. Die Farbe beginnt durch Witterungseinfluss stellenweise abzublättern. Die Kirche will handeln, bevor der Turm wieder größeren Schaden nimmt.
Das Kircheninnere war bereits zu DDR-Zeiten Anfang der 1960er Jahre saniert worden. 1993 bis 1999 wurde die Fassade restauriert. Steinmetze der Berliner Firma Nicolaus Seubert, welche auch bei den Sanierungsarbeiten am Berliner Dom dabei war, hatten in diesem Zuge auch die Sandstein-Fassadenteile der Maria-Magdalenen-Kirche rekonstruiert, verwitterte Gesimsteile erneuert und Fugen saniert.
Nach der Fertigstellung im November 1999 feierte die Kirchgemeinde damals das 250. Jubiläum des Kirchweihfestes nach dem Wiederaufbau der Templiner Stadtkirche nach dem Stadtbrand von 1735.
2015 hatte die Stadt die Neugestaltung des Templiner Kirchvorplatzes abgeschlossen. Die Gestaltung ist bis heute wegen der dortigen rostbraunen Brunnenfiguren nicht unumstritten.
Templin.
In luftiger Höhe haben Mitarbeiter der Malerfirma Dalchow aus Templin mit Ausbesserungsarbeiten an der Fassade des Turmes der Maria-Magdalenen-Kirche Templin begonnen. Die evangelische Kirchengemeinde hat sie mit der Reparatur der Schadstellen an der Fassade des 70 Meter hohen Turmes beauftragt. Die Farbe beginnt durch Witterungseinfluss stellenweise abzublättern. Die Kirche will handeln, bevor der Turm wieder größeren Schaden nimmt.
Das Kircheninnere war bereits zu DDR-Zeiten Anfang der 1960er Jahre saniert worden. 1993 bis 1999 wurde die Fassade restauriert. Steinmetze der Berliner Firma Nicolaus Seubert, welche auch bei den Sanierungsarbeiten am Berliner Dom dabei war, hatten in diesem Zuge auch die Sandstein-Fassadenteile der Maria-Magdalenen-Kirche rekonstruiert, verwitterte Gesimsteile erneuert und Fugen saniert.
Nach der Fertigstellung im November 1999 feierte die Kirchgemeinde damals das 250. Jubiläum des Kirchweihfestes nach dem Wiederaufbau der Templiner Stadtkirche nach dem Stadtbrand von 1735.
2015 hatte die Stadt die Neugestaltung des Templiner Kirchvorplatzes abgeschlossen. Die Gestaltung ist bis heute wegen der dortigen rostbraunen Brunnenfiguren nicht unumstritten.