
Abschiedsgottesdienst für Pfarrer Thoma Triebler in Kremmen
Foto: KK-OHL / Stefan Determann
Foto: KK-OHL / Stefan Determann
Ein Einschnitt im kirchlichen, privaten und auch kommunalen Leben, denn wie Kremmens Bürgermeister Sebastian Busse treffend in seinem Grußwort bemerkte: Thomas Triebler hat in der Stadt nicht nur gepredigt, er hat Kremmen auch geprägt.
Zu einem wahren Fest gestaltete die Gemeinde den Gottesdienst mit Posaunenchor, Kantorei, Flötenkreis und Orgel unter der musikalischen Leitung von Sabine und Matthias Dill. Für die vielen Stationen seiner Dienstzeit war für Thomas Triebler im Altarraum eine Tür aufgebaut, die zunächst als Kulisse für...
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Zu einem wahren Fest gestaltete die Gemeinde den Gottesdienst mit Posaunenchor, Kantorei, Flötenkreis und Orgel unter der musikalischen Leitung von Sabine und Matthias Dill. Für die vielen Stationen seiner Dienstzeit war für Thomas Triebler im Altarraum eine Tür aufgebaut, die zunächst als Kulisse für...
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Ein Einschnitt im kirchlichen, privaten und auch kommunalen Leben, denn wie Kremmens Bürgermeister Sebastian Busse treffend in seinem Grußwort bemerkte: Thomas Triebler hat in der Stadt nicht nur gepredigt, er hat Kremmen auch geprägt.
Zu einem wahren Fest gestaltete die Gemeinde den Gottesdienst mit Posaunenchor, Kantorei, Flötenkreis und Orgel unter der musikalischen Leitung von Sabine und Matthias Dill. Für die vielen Stationen seiner Dienstzeit war für Thomas Triebler im Altarraum eine Tür aufgebaut, die zunächst als Kulisse für die Abschieds- und Stationenrückblicks-Wechselpredigt diente, durch die Prädikantin Hildegard Seifert führte. Und dass beim heutigen Gottesdienst mit Prädikantin Gesine Utecht aus Leegebruch und Prädikant Gert Seifert insgesamt drei Prädikant*innen anwesend waren, zeigt, wie breit das kirchliche Leben auf dem Land mittlerweile aufgestellt ist.
Die Tür vorm Altar, sie wurde dann tatsächlich noch zum eindrücklichen Symbol, als Pfarrer Triebler dort hindurch ging und sie hinter sich schloss, um auch bildlich von der Gemeinde Abschied zu nehmen – allerdings nur für einen kurzen Moment. Denn bis Jahresende wird er der Gemeinde als Pfarrer noch erhalten bleiben, auch zu den Christvespern an Heiligabend und zum Weihnachtfest.
Zudem wird Thomas Triebler im Kirchenkreis noch ein weiteres halbes Jahr Dienst tun, dann vertretungsweise in der Gesamtkirchengemeinde Herzberg-Lindow. Die Kremmener Pfarrstelle wird aber auch nicht unbesetzt bleiben: Noch-Vikarin Denis Völlmer tritt hier ab Januar ihren Entsendungsdienst als Pfarrerin an.
Dir, lieber Thomas Triebler senden wir einen frohen Gruß in den „Fast-Ruhestand“ und wünschen Gottes reichen Segen für den neuen Lebensabschnitt.
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Zu einem wahren Fest gestaltete die Gemeinde den Gottesdienst mit Posaunenchor, Kantorei, Flötenkreis und Orgel unter der musikalischen Leitung von Sabine und Matthias Dill. Für die vielen Stationen seiner Dienstzeit war für Thomas Triebler im Altarraum eine Tür aufgebaut, die zunächst als Kulisse für die Abschieds- und Stationenrückblicks-Wechselpredigt diente, durch die Prädikantin Hildegard Seifert führte. Und dass beim heutigen Gottesdienst mit Prädikantin Gesine Utecht aus Leegebruch und Prädikant Gert Seifert insgesamt drei Prädikant*innen anwesend waren, zeigt, wie breit das kirchliche Leben auf dem Land mittlerweile aufgestellt ist.
Die Tür vorm Altar, sie wurde dann tatsächlich noch zum eindrücklichen Symbol, als Pfarrer Triebler dort hindurch ging und sie hinter sich schloss, um auch bildlich von der Gemeinde Abschied zu nehmen – allerdings nur für einen kurzen Moment. Denn bis Jahresende wird er der Gemeinde als Pfarrer noch erhalten bleiben, auch zu den Christvespern an Heiligabend und zum Weihnachtfest.
Zudem wird Thomas Triebler im Kirchenkreis noch ein weiteres halbes Jahr Dienst tun, dann vertretungsweise in der Gesamtkirchengemeinde Herzberg-Lindow. Die Kremmener Pfarrstelle wird aber auch nicht unbesetzt bleiben: Noch-Vikarin Denis Völlmer tritt hier ab Januar ihren Entsendungsdienst als Pfarrerin an.
Dir, lieber Thomas Triebler senden wir einen frohen Gruß in den „Fast-Ruhestand“ und wünschen Gottes reichen Segen für den neuen Lebensabschnitt.
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